Liebe Bürgerinnen und Bürger in den Rheinorten,
mit dieser Homepage möchten wir Ihre Aufmerksamkeit auch in Zeiten der Corona-Pandemie auf die aktuellen kommunalpolitischen Themen und die am 13.09.2020 anstehende Kommunalwahl lenken.
Im Jahr 2014 sind die Kandidaten für Hersel, Uedorf und Widdig mit dem festen Willen angetreten, den Anliegen der Rheinorte im Stadtrat Gehör zu
verschaffen, die Bürger in den Rheinorten besser zu informieren und zu erklären, warum sich etwas umsetzen lässt oder warum eben auch nicht.
Heute können wir selbstbewusst sagen, dass wir in den vergangenen Jahren die Anliegen der Rheinorte vor der Stadt voran gebracht haben! Den Grundstein hierfür haben wir unter anderem mit unseren
stets gut besuchten
Bürgergesprächen gelegt, auf denen wir Sie regelmäßig mit Informationen und Sachständen aus der Kommunalpolitik versorgen konnten. Durch den stetigen Austausch mit Ihnen konnten wir zudem neue
Aufgaben für unsere Arbeit mitnehmen. Hieran wollen und werden wir auch in Zukunft anknüpfen.
Wir, das sind weiterhin
Bernd Marx als Ratskandidat für Uedorf/Hersel und Ortsvorsteherkandidat für Uedorf sowie
Rüdiger Prinz für die Herseler Mitte, das Gewerbegebiet und künftig auch den Roisdorfer Osten. Hinzu kommen
Rolf Schmitz, der
Konny Velten in der laufenden
Ratsperiode als Stadtrat nachfolgte und nun für Widdig erstmals direkt als Ratskandidat antritt, und
Thomas Meyer, der
im Herseler Süden das Quartett der Rheinorte vervollständigt und in der laufenden Ratsperiode bereits als stellvertretender Sachkundiger Bürger im Schulausschuss tätig. Unterstützt
werden wir durch unseren CDU-Ortsverband rund um den Vorsitzenden Stefan Großmann sowie unsere Ortsvorsteherkandidaten
Toni
Breuer für Hersel und
Christoph Kany für Widdig.
Warum Politik vor Ort und für die Menschen hier? Weil wir unsere Heimat lieben!
Deshalb wollen wir eine
Kleinbuslinie durch die Rheinorte, den
Rheinsprinter. Bereits der Gemeinderat der damals noch eigenständigen Gemeinde Hersel hatte sich schon im Jahr 1969 für eine
Busverbindung durch die Rheinorte eingesetzt. Ein halbes Jahrhundert später ist eine solche Busverbindung nötiger denn je zuvor. Der demographische Wandel und der gesellschaftliche Wille zu
mehr öffentlichem Nahverkehr sind Grund genug, endlich dafür Sorge zu tragen, dass insbesondere ältere Bürger aus Widdig, Uedorf und dem Herseler Norden zu den Nahversorgern gelangen.
Gleichzeitig gilt es aber auch, den Bürger aus dem Herseler Süden die Möglichkeit zu eröffnen, den (neuen) Sportplatz und Friedhof problemlos erreichen zu können. Alle Bürger hätten endlich
einen Anschluss im öffentlichen Nahverkehr an unsere Bahnhöfe in den Rheinorten.
Deshalb haben wir das Projekt „
Umgehungsstraße für den Herseler Bahnübergang“ angestoßen und
halten eine Entschärfung des Knotenpunkts für absolut notwendig. Es gilt den Mittelweg auszubauen und weiter, über die Bahngleise querende Brücke(n), auf die L300 zu verlängern. Mit dieser
Lösung kann der Verkehr zwischen der Autobahnauffahrt zur A 555 und dem Bonner Norden vom Herseler Bahnübergang ferngehalten und die angespannte Verkehrslage entzerrt werden.
Deshalb sind die Fertigstellung des
Bürgerradweges entlang der L 300, der
Ausbau des Uedorfer Weges und der
Bornheimer Straße als zweite Verbindungsachse zwischen den Rheinorten und dem Vorgebirge, die
barrierefreie
Höherlegung der Bahnsteige an der Linie 16, ein Neubau der
Feuerwehrgerätehäuser in Hersel
und Widdig, der Bau eines
weiteren Kindergartens in den Rheinorten, die Vermeidung von
Windkraftanlagen am Eichenkamp vor Uedorf und Widdig und die Begleitung des Projektes
Rheinspange 553 weitere Themen, die in der kommenden Ratsperiode auf unserer Agenda stehen und in denen wir uns für die Rheinorte stark machen werden.
Unsere Heimatorte verändern sich, neue Dinge entstehen und vorhandene Strukturen werden gestärkt. Uns war, ist und bleibt es wichtig, immer ein „offenes Ohr“ für die Sorgen und Nöte der
Bürgerinnen und Bürger zu haben. Bitte sprechen Sie uns an. Uns ist es wichtig, mit Ihnen in Kontakt zu sein.
Ihre Ansprechpartner für die Rheinorte:
Rüdiger Prinz, Bernd Marx, Rolf Schmitz und Thomas Meyer