Rüdiger Prinz - Kandidat für Hersel-Mitte

Rüdiger Prinz

Steckbrief

Name: Rüdiger Prinz

Geburtsdatum und Ort: 22.10.1983 in Bonn

Beruf/Ausbildung: Offizier, M.Sc. Volkswirtschaftslehre

Familienstand: ledig

Konfession: Römisch-Katholisch

Funktionen: Ratsmitglied, Ratskandidat und stellvertretender Ortsverbandsvorsitzender

 

Kurzvorstellung / Lebenslauf:

Bis 1994 besuchte ich zunächst den kath.Kindergarten und anschließend die Grundschule in Hersel. Nach dem Abitur 2004 in Bonn verpflichtete ich mich bei der Bundeswehr. Hier absolvierte ich von 2009 bis 2013 ein VWL-Studium in Hamburg. 

In meiner Freizeit genieße ich meine Laufrunden durch die Felder und am Rhein entlang.  Ich interessiere mich leidenschaftlich für die Geschichte von Hersel  und veröffentlichte 2019 eine Chronik über die Eingemeindung der Gemeinde Hersel. Weitere Projekte sind vorgesehen; in Planung für 2021 ist ein  Heimatatlas für die Rheinorte.

 

Seit 1989 bin ich Mitglied im TuS Germania Hersel, seit 2001 im Junggesellenverein „Einigkeit“ Hersel.  Weiterhin bin ich ein begeisterter Kegler. Das monatliche Kegeln mit meinem Club im Prinzenhof ist für mich seit 2005 ein Pflichttermin den ich von ganzem Herzen genieße.

 

 



Information ist Alles

Ich bin bereits 2014 mit dem festen Willen angetreten, den Anliegen der Rheinorte im Stadtrat Gehör zu verschaffen und den Bürgern in den Rheinorten Informationen zukommen zu lassen und zu erklären warum etwas klappt oder eben auch nicht.

Weitere Themen

Die Fertigstellung des Bürgerradweges, die Höherlegung der Bahnsteige, der Neubau eines Feuerwehrgerätehauses in Hersel , der Bau eines weiteren Kindergartens in den Rheinorten, die Verhinderung von Windrädern am Eichenkamp und die Begleitung des Projektes Rheinspange553 sind einige der Themen die für die kommende Ratsperiode auf meiner Agenda stehen.

Rheinsprinter der Bus für die Rheinorte

Bereits der Gemeinderat der damals noch eigenständigen Gemeinde Hersel hat sich 1969 für eine Busverbindung durch die Rheinorte eingesetzt. Ein halbes Jahrhundert später ist eine solche Busverbindung nötiger den jemals zuvor. Der demografische Wandel und der gesellschaftliche Wille zu mehr öffentlichen Nahverkehr sind Grund genug endlich dafür Sorge zu tragen, dass insbesondere ältere Bürger aus Widdig, Uedorf und dem Herseler Norden zu den Nahversorgern zu gelangen. Gleichzeitig gilt es aber auch, dass Bürger aus dem Herseler Süden zu Sportplatz und dem Friedhof gelangen können und insgesamt die Bürger zu den Bahnhöfen gelangen. Ich will eine Kleinbuslinie durch die Rheinorte, den Rheinsprinter.


Die Lösung für den Knotenpunkt

Die Umgehungsstraße für den Herseler Bahnübergang ist absolut notwendig. Es gilt den Mittelweg auszubauen und weiter über eine die Bahngleise querende Brücke auf die L300 zu verlängern. Mit dieser Lösung kann der Verkehr zwischen Autobahnauffahrt und dem Bonner Norden vom Bahnübergang fern gehalten und die Gesamtsituation entzerrt werden.  


Politische Arbeit seit 2014

Der größte politische Erfolg ist die riesige positive Resonanz die mir in Hersel entgegengebracht wird. Die gut besuchten Bürgergespräche auf denen ich Informationen in den vergangenen Jahren weitergeben konnte. Darüber hinaus, dass ich dafür Sorge tragen konnte die Anliegen der Rheinorte voranzutreiben und Gehör zu verschaffen.

An Themen sind es das Fortschreiten unseres Konzeptes einer Umgehungsstraße für den Bahnübergang Hersel, die Beschilderung des Gewerbegebietes Bornheim-Süd, die Taktverdichtung, die Wasserumstellung sind weitere Themen der letzten Jahre.